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Der zweite Tod meines Vaters, by Michael Buback

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Der zweite Tod meines Vaters, by Michael Buback

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Buback, geboren 1945, ist Professor für Technische und Makromolekulare Chemie an der Georg-August-Universität und Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten

Verlag: Droemer HC (5. November 2008)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426274892

ISBN-13: 978-3426274897

Verpackungsabmessungen:

21,8 x 14,8 x 3,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

23 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 541.880 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

ok

Die Entwicklung des Linksextremismus in Deutschland nach den sog. 68ern ist ein interessantes Thema. Auch nach über 30 Jahren gibt es immer wieder neue Veröffentlichungen. Von Aust bis Wisniewski. Journalisten, Täter, Therapeuten, ja auch Beamte aus dem Vollzug in Stammheim und des BKA haben sich schon in Buchform mit dem Thema auseinandergesetzt.Die Opfer kamen allerdings bisher zu kurz.Gut, Andreas Veiel's "Black Box BRD" setzt sich auch mit dieser Thematik auseinander (Herrhausen/Grams). Doch Bubacks Buch ist anders. Er ist Sohn eines Opfers. Er stellt Fragen. Zurecht. An ein System dem sich sein Vater bis in den Tod verpflichtet fühlte. Einem Staat dem er gegenüber, auch aufgrund der Geschichte, bisher immer loyal gegenüber stand. Dem Staat der ihm die Frage nach den Mördern seines Vaters beantworten sollte, dies aber bisher nicht getan hat und dies auch vermutlich nie tun wird.Buback's Fragen sind legitim. Sie sind wichtig für ihn als Mensch und wichtig für die Glaubwürdigkeit des Staates und seiner Justiz. Er hat lange Jahre an diesen Staat geglaubt. Das ist keine Naivität, wie einer der Rezensenten hier schreibt, sondern einfach der Glaube an das Gute. Der Glaube an das Recht und den Menschen in diesem Staat die es vertreten.Doch die Fragen Buback's versickern, bleiben unbeantwortet. Er begibt sich auf die Suche, forscht nach, stößt auf Ungereimtheiten. Er wird abgewiesen und vertröstet. Er spricht mit Beteilligten, mit Tätern, mit Politikern. Dabei wird ihm zunehmend klar, daß das System dem er solange die Stange gehalten hat, die Wahrheit gar nicht interessiert. Täter werden nicht gesucht, sondern scheinbar noch gedeckt. Auch hier wird ihm in einer Rezension Selbstgerechtigkeit und Eitelkeit vorgeworfen. Und wieder ist es falsch, dem ist nicht so. Aus Bubacks Buch spricht die Enttäuschung gegenüber diesem Staat und seinen Beamten, dem Staat und seiner Justiz. Die Enttäuschung darüber, das sein Vater ein zweites Mal sterben musste.Dabei wäre es so einfach Roß, Reiter und deren Motivation zu nennen.Sowohl seitens der Täter wie auch des Systems.Nachtrag 08/09: Wie wichtig und legitim das Buch ist zeigt sich jetzt. Die Ermittlungen wurden wieder aufgenommen. Bereits vorhandene Spuren nochmals überprüft. Zeugen denen jahrzehntelang keine Beachtung geschenkt wurde, sind vernommen worden. Verena Becker wurde im Zusammenhang mit dem Attentat auf Buback letzte Woche verhaftet. DNA Spuren belegen eindeutig die Mittäterschaft. Ob Michael Buback das als Triumph empfindet wage ich zu bezweifeln.

Man spürt bei jeder Seite, die man liest ein ohnmächtiges, drückendes Gefühl der Ausgeliefertheit in sich aufsteigen, das sich zeitweise in Wut auf die Menschen in den Behörden wandelt, die eine Aufklärung des dreifachen Mordes verhindert haben. Die Beweggründe dieser Personen spielen dabei keine Rolle.Die Ausführungen sind eine wissenschaftliche, schlüssige Beweisführung, die in einer leichten lebendigen Sprache geschrieben sind. Man ist fast körperlich ins Geschehen eingebunden. Trotz des sehr ernsten Inhaltes, liest sich dieses Buch flüssig und schnell.Für diese Fleißarbeit und den Mut sie zu veröffentlichen muss Michael Buback und seiner Frau gedankt werden. Auch ohne eine Verurteilung der Täter ist die Wahrheit ans Licht gekommen, wo sie nun vor uns allen liegt...

Auch wenn ich einige Stellen etwas abgekürzt hätte und an einigen Stellen am Stiel gefeilt - das Buch zeigt eine quasi naturwissenschaftliche Herangehensweise an ein immernoch sehr aktuelles Problem: wie weit haben Geheimdienste den Terrorismus unterstützt, um dann die Kontrolle durch den Staat verschärfen zu können. An den Fakten, die in dem Buch aufgeführt sind, kommt ein gewissenhafter Leser nicht vorbei. Ich ziehe meinen Hut vor der Leistung des Autors, die ganze Information zusammengetragen zu haben und so neutral und scharfsinnig ausgewertet zu haben, wie es in der Situation eben möglich ist.Erste Zweifel kamen bei mir schon nach den Enthüllungen der Vorgänge in Italien, die ja offiziell belegt sind... die Zweifel haben sich mit dieser Lektüre verstärkt. Enttäuschend, dass das, was man uns in der Jugend glauben gemacht hat, nur die halbe Wahrheit gewesen sein konnte. Schön beschrieben, wie der falsche Weg - trotz aller Evidenzen - letztendlich doch kollektiv unterstützt wird und aller Fakten zum Trotz nichts geschieht - warum ermittelt und/oder widerlegt niemand trotz der Tatsachen? Mehr Naturwissenschaft täte dem Land gut. Die Geschichte wiederholt sich eben immer aufs ein Neues, leider und dann auch noch hier... .

Ich denke das man die gesamte RAF und unseren Rechtsstaat nach diesem Buch in einem anderem Licht betrachten kann.Oder war das ein Einzelfall?

Ein außerordentlich gutes Buch über die unglaublichen Fehler, nein, Manipulationen bei den Ermittlungen im Terrorfall Buback, Karlsruhe 1977. Dem Sohn eines Opfers fällt nach 30 Jahren auf, dass wichtige Details (Wer hat wirklich geschossen?) immer noch nicht geklärt sind und beginnt deshalb mit eigenen Ermittlungen. Diese führen ihn immer tiefer in die finsteren Gänge und an die Abgründe einer Riesending-Höhle, die den Rechtsstaat Deutschland buchstäblich unterhöhlt.Michael Buback hat gelernt, Fakten so zusammenzutragen, dass ein beweiskräftiges Bild entsteht. Dem Autor ist es darüberhinaus gelungen, eine zeitgeschichtliche Arbeit und einen spannenden Krimi in einem Einband unterzubringen. 5 Sterne wären eigentlich hochverdient, aber der durch das Buch angestoßene Gerichtsprozess hatte 2009 noch nicht begonnen, fehlt also komplett. Nur deshalb hebe ich mir die 5 Sterne für die nächste Auflage auf.

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