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Ebook Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend: Ein Trip in die Freiheit

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Pressestimmen

Seit ich Susannes Buch gelesen habe, entscheide ich viel bewusster. (Julia Kunkelmann InStyle 2018-04-23)Klingt unterhaltsam. Und zu lesen sind die 252 Seiten auch sehr gut. (Yvonne Weiß Hamburger Abendblatt 2018-03-21)Es liest sich wunderbar, es hat eine schöne Sprache und [...] es gibt im besten Fall Erkenntnisgewinn. (Susanne Fröhlich Mitteldeutscher Rundfunk 2018-02-08)Die Lifestylejournalistin Susanne Kaloff hat ein kluges Buch über den Verzicht auf Alkohol geschrieben. (Jenny Hoch DIE ZEIT 2018-05-12)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Susanne KaloffSusanne Kaloff schreibt als Lifestyle- und Stilautorin unter anderem für »Welt am Sonntag«, »Emotion«, »Myself«, »refinery29« und »Madame«. Sie ist seit sechs Jahren wöchentliche Kolumnistin der »Grazia« und Expertin für die sinnlichen Dinge des Lebens (Essen, Trinken, Liebe, Mode, Beauty). Sie reist um die Welt, um Hotels, Shops, Bars, Yoga-Spots und Menschen zu erkunden, und besuchte Winetastings, die Kellereien der berühmtesten Champagnermarken und Events, bei denen der Crémant floss, als wäre er Wasser. Susanne Kaloff lebt in Hamburg.

Produktinformation

Broschiert: 256 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 3 (8. Februar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783596701339

ISBN-13: 978-3596701339

ASIN: 3596701333

Größe und/oder Gewicht:

13,5 x 2,2 x 21,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

67 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 19.592 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Susanne Kaloff macht auf mich den Eindruck einer modernen Frau. Sie hat einen Job, ist Mutter, sie hat Freunde mit denen sie sich gerne trifft. Dabei wird auch mal Wein getrunken, ich denke viele Frauen finden sich hier wieder. Ihr Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Wer es offen und aufmerksam liest und keine Vorurteile hat oder Urteile fällt, wird zum reflektieren angeregt. Wenn man sich auf das Buch einlässt, wird der Umgang mit Alkohol ein anderer. Viel bewusster. Ich kann das Bucht 100% weiterempfehlen, der Schreibstil ist toll und die Autorin ist vor allem eins: ehrlich. Eine von uns. Und mutig. Ich habe geschmunzelt, gelacht, „oh nein“ gedacht und auch meinen Hut vor ihr gezogen. Alkohol (wie Rauchen oder Fußball) ist ein heißes Thema und die Autorin erwischt manchen Leser dort, wo es unangenehm wird. Ich liebe das!

Muss man nicht lesen. Mehr als um Abstinenz von Alkohol geht es um Selbstoptimierung auf Kosten von Lebensfreude mit einem schmerzhaften Mangel an Selbstironie. Detox, Yoga, Meditationsretreats... die Autorin kauft das alles und zieht es mit norddeutschem Perfektionismus durch. Wozu? Um etwas frischer aufzuwachen - wer hätte das gedacht. Und etwas reicher - denn eigentlich ging’s ja darum, ein Buch drüber zu schreiben .

Das erste Drittel des Buchs hätte von mir glatt 5 Sterne bekommen: Interessantes, ungewöhnliches Thema, flotte Schreibe, und der Fortgang interessiert. --- Nach der ersten Hälfte kam mehr und mehr die (auch übertragene) Ernüchterung, die mich dann zu 3 Sternen tendieren ließ. Steht nicht doch dahinter, so hip wie nur möglich zu sein, jetzt eben noch cleaner als clean, weil es gerade überall brummt, einfach "sober" zu sein - inklusive all der obercoolen Modemarken und was so an Modeausdrücken, -bands und -humor offenbar zur ganz neuen Frau und neuesten In-Szene gehört? Das "teure Celine-Täschchen" war jedenfalls für meinen Geschmack eines zuviel. Für die vier Sterne habe ich mich dann doch entschieden, weil es eigentlich um eine gute Sache geht, eben sich Gedanken um den so selbstverständlichen Alkoholkonsum zu machen und Distanz dazu zu gewinnen. Die Zwiespältigkeit, weil mir das im Kern am ehesten auch bloß als gerade angesagter Reiz der überreizten Gesellschaft erscheint, ist geblieben.

Ich habe mich vom "Bestseller" Amazon-Label blenden lassen und kann mich den Bewertungen meiner Vorgänger mit einem Stern nur anschließen. Selten so einen Bullshit gelesen. Was will denn die Autorin dem Leser, der Leserin eigentlich mitteilen? Am Anfang natürlich ganz klar die Betonung, sie habe doch gar nie viel getrunken. Das beteuert sie dann auch immer wieder durch das ganze Buch. Sie sei schon "immer nach einem halben Glas beduselt" gewesen. Dann allerdings schreibt sie an vielen, vielen anderen Stellen von Trinkgelagen: stundenlang auf einer Feier den Cremant, anschließend in die Bar. Whisky mochte sie ja besonders. Und mit dem französischen Lover am See umlagert mit Weinflaschen "Wir hatten einen knackigen Sommer, liegend mit ein paar Flaschen Rose am See, Pastis im Stehen und viel Sex in allen Lagen in den französischen Alpen, in New York und Hamburg". ...usw. Ja was denn nun, liebe Autorin? Wenn frau doch kein Problem hat mit Alkohol und ab und an ein Glas genießt, braucht man da ein solches Buch zu schreiben? Ich denke ganz einfach, die Autorin war sich ihrer Alkoholsucht sehr wohl bewusst und hat die Reißleine gezogen, eine Therapie gemacht, AA-Selbsthilfegruppen besucht. Dies jedoch öffentlich zu bekennen, ist wohl nicht ihr Ding. Klar, wenn frau für mehr oder weniger bekannte Blätter schreibt, um die Welt jettet - Business-Class versteht sich - stört das auch die Karriere. Ehrlichkeit statt die sich ständig wiederholende Selbstbeweihräucherung hätte dem Buch gut gestanden. Schade.

Zwei Sterne dafür, dass die Autorin es irgendwie gut gemeint hat, mit dem, was sie uns über die Vorzüge ihres Lebens ohne Alkohol mitteilen möchte. Nur was das nun genau sein soll, was genau sie uns mitteilen möchte, das hat sich mir ehrlich gesagt nicht wirklich erschlossen. Gut, sie fühlt dich wohler ohne Alkohol zu trinken, aber nicht immer, wie häufig beschrieben wird, da sie sich ausgegrenzt fühlt und/oder alleine mit ihrer Abstinenz und im Leben klappt im Grunde nichts wirklich besser, die Ehe ist trotzdem gescheitert und sie putzt nach dem Ausgehen jetzt noch das Bad statt sich alkoholselig ins Bett fallen zu lassen.Angekommen ist bei mir, dass unsere Gesellschafft dem Alkohol eine zu große Bedeutsamkeit einräumt und das sie da nicht mehr mittachen will für die Gesundheit, für sich und überhaupt. Dann im Rausch des Askese zudem der Verzicht suf Zucker und Kaffee.Liebe Autorin, wenn es hier eine tiefere Botschaft gab als die eines Selbsterfahrungsberichtes, hat sie sich mir leider nicht erschlossen. Ich fands auch ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Sorry

Trinken wird in unserer Gesellschaft brutal verharmlost. Das "Weinchen", "Bierchen" und "Sekterl" wird eben nicht nur als Genussmittel verwendet, sondern als Beruhigungsmittel mißbraucht. Der Grat zwischen trinken und zu viel trinken ist schmal - die Autorin hat beschlossen aufzuhören. So ganz. Ich mag ihr Buch und ihre Art zu formulieren. Stellenweise bekam ich den Eindruck, das Aufhören und Nicht-Trinken fiel und fällt ihr verdammt schwer. Ich weiß nicht, ob dieser Eindruck beabsichtig war. Das Leben dreht sich doch um so viel mehr als ums Trinken bzw. Nicht-Trinken und Party machen. Wer sich für das Thema interessiert, dem lege ich auch Daniel Schreibers "Nüchtern" ans Herz. Es ist inhaltlich ähnlich, bietet aber mehr Fakten und nicht so viele Wiederholungen der immer gleich ablaufenden Geschichte (nüchtern auf einer Party voller Betrunkener).

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