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Ebook Fritz Lang: »Ich bin ein Augenmensch«, by Norbert Grob

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Ebook Fritz Lang: »Ich bin ein Augenmensch«, by Norbert Grob

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Pressestimmen

"Grandiose Biografie", Neue Osnabrücker Zeitung, Tobias Sunderdiek, 14.03.2015"Dem Filmwissenschaftler Norbert Grob ist ein wunderbares, hochspannendes Buch geglückt.", Berliner Zeitung, Rüdiger Suchsland, 26.02.2015"Ein lesenswertes Buch nicht nur für Filmenthusiasten.", dpa, Sibylle Peine, 23.12.2014Grobs gut lesbare Darstellung ist über weite Strecken ein elektrisierendes Porträt der Kinoszene..", Rolling Stone, Rüdiger Suchsland, 17.12.2014"Endlich eine deutsche Biografie zum Filmemacher Fritz Lang.", Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler, 02.12.2014"Wer braucht Romane, wenn es Biographien gibt wie Norbert Grobs neues Lebensbild des großen Regisseurs Fritz Lang?", FAZ, Dietmar Dath, 29.11.2014"Ein großer Wurf: die lesenswerte Biographie eines Künstlerlebens.", in München, Hermann Barth, 20.11.2014

Über das Produkt

Seine Filme erfanden die Kinowelt neu, sein Name steht für Meisterschaft. Fritz Lang, der Erschaffer von 'Metropolis', 'M – Eine Stadt sucht einen Mörder' oder 'Dr. Mabuse', ist eine Legende: Geschichtenerzähler und Bildkompositeur, Schauspieler, Autor, Bonvivant und vor allem begnadeter Regisseur. Er war ein obsessiver Visionär, als Künstler so innovativ wie unerbittlich, als Privatmann gern geheimnisumwittert. Norbert Grob, einer der besten Kenner von Fritz Langs Leben und Werk, legt die erste umfassende Biographie des Filmgenies vor.Die Weimarer Republik feierte ihn als Star, das Berlin der 1920er Jahre war ihm glanzvolle Bühne. Die Nationalsozialisten umwarben ihn, doch er zog das Exil in den USA vor, wo er zur zentralen Figur der Emigrantenszene wurde. Hollywood ermöglichte dem eleganten Monokelträger, dessen Regiearbeit als diktatorisch galt, eine zweite Karriere. Doch wer war Fritz Lang, der mit Theodor W. Adorno befreundet war und mit Bertolt Brecht über Weltanschauungen stritt, außerhalb des Filmsets? Anhand einer Fülle kaum beachteter Quellen folgt Norbert Grob den Spuren des großen Filmmagiers und bringt uns erstmals auch den Menschen Fritz Lang nahe.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten

Verlag: Propyläen Verlag; Auflage: 1. (31. Oktober 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783549074237

ISBN-13: 978-3549074237

ASIN: 3549074239

Größe und/oder Gewicht:

16,7 x 4,4 x 24,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 492.068 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Fritz Lang (1890-1976) ist gewiss einer der bedeutendsten deutschen Filmkünstler, auch wenn er in Österreich geboren wurde und als US-amerikanischer Staatsbürger in Los Angeles starb. Seine Arbeiten in Deutschland und später in Hollywood haben maßgeblichen Einfluss gehabt, und die Titel einiger seiner Filme sind auch vielen Menschen geläufig, die noch nie einen Fritz-Lang-Film gesehen haben.Zum Zeitpunkt von Langs Tod konnte man eventuell noch klagen, dass die Pflege seines Werks und dessen Erforschung ungenügend sei. Mittlerweile jedoch sind zumindest sein Stummfilmwerk und seine frühen Tonfilme sorgsam restauriert und leicht zugänglich. Und auch über einen Mangel an wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Literatur zu Langs Filmen kann man sich nicht beklagen. Selbst ein Lang-Biopic existiert mittlerweile. Kurzum: Lang ist als Klassiker umfassend institutionalisiert.Umso mehr verwundert es, dass nun der Filmwissenschaftler Norbert Grob den Versuch unternimmt, Lang vermittels einer buchlangen biografischen Darstellung zu glorifizieren. Grobs Studie zielt erkennbar darauf ab, ein Denkmal zu errichten. Nüchterne Analyse und eine sorgfältige Abwägung bereits existierender Forschungsergebnisse sind seine Sache nicht.Insbesondere wird Grob nicht müde, Langs ›künstlerische Modernität‹ und seinen Avantgardismus zu preisen. Sofern es um Einzelheiten der Filmgestaltung geht, kann Grob das auch plausibel machen, doch Langs Werk und sogar seine Selbststilisierung als Künstler sollen darüber hinaus auch ästhetische Monumente darstellen. Was das angeht, erzeugt Grob viel Qualm, ohne dass jemals das vermeintliche Feuer erkennbar wird.Eine nachvollziehbare Einordnung in den Kontext der ästhetischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts findet jedenfalls nicht statt. Schon der Zusammenhang zwischen Wiener Moderne und Langs Filmästhetik bleibt weitgehend Behauptung, und wenn Grob andeutet, dass Langs Filme künstlerische Äquivalente zu Adornos ›Ästhetischer Theorie‹ und seiner ›Minima Moralia‹ seien, dann streift das Ganze die Grenze zum Lächerlichen.Über weite Strecken reiht Grob einfach Einzelheiten aneinander, zum Beispiel darüber, welche Filme Lang im Kino gesehen hat. Einige der herangezogenen Quellen sind eher zweifelhafter Natur (Curt Riess u. a.). Vieles geht über die Anhäufung von Klatsch und Tratsch nicht hinaus. Auch Langs durchweg unsicheren Selbstauskünften folgt der Autor oftmals allzu bereitwillig (das betrifft etwa den angeblichen Beitrag Langs zum »Caligari« [siehe S. 78 f.]).Nicht zuletzt hätte man dem Buch eine gründlichere Lektorierung gewünscht. Immer wieder springen dem Leser Fehler ins Auge. So wird etwa der Agent Sam Joffé (S. 252) später zu Sam Jaffé (S. 303, 309) und Joe Green (S. 276) verwandelt sich in einen Joe Breen (S. 296). Und in die Oberste Heeresleitung des späten Kaiserreichs schleicht sich sogar ein gewisser Paul von Hindemith ein (S. 65), der auch im Personenregister Aufnahme findet.Fazit: Eine halbgare Biografie, deren Blick vom Willen zur Bewunderung verzerrt wird. Da wäre deutlich mehr drin gewesen.

Fritz Lang war vieles: Charismatiker, Kosmopolit, preußischer Pedant, Womanizer, Unverstandener, eben Wanderer zwischen den Welten... Zweifelsfrei ein Mensch, dessen Leben sich hauptsächlich in seinen Filmen ausdrückte und abspielte. Ein "Augenmensch", wie uns der Untertitel schon sagt. Ein Bildregisseur, der zum "Rembrandt des Kinos" avancieren wollte.Ein Mann, geboren im Wien der Jahrhundertwende, der seinen Weg finden wird, der süchtig nach Geschichten in bewegten Bildern (S. 55) werden wird. Eine Leidenschaft, die sein Leben prägen wird.Kurzweilig und interessant präsentiert Norbert Grob, bekannt aus diversen Veröffentlichungen der 1990er Jahre (u.a. über Wyler und Preminger), einen der ganzen Großen des Filmes, dessen Filmwunsch lange bevor das Filmbusiness zum einträglichen Broterwerb wurde, sein Leben lenkte und bestimmen sollte.Ein Mann, dessen Leben man am besten in seinen Filmen erfasst, die viel mehr als bloße Unterhaltung bieten sollten: "Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, Filme sollten unterhalten. Sie sollen auch unterhalten, aber nicht nur. Wenn man ein Problem in seinem Film behandelt - die sogenannte Message, zahlt sich das außerdem an der Abendkasse aus, denn man kann mit anderen Leuten darüber reden, das Für und Wider abwägen (...)" (S. 236).Wir begegnen dem jungen Lang, dessen Vorbilder Mutter und Oma waren und dessen Konflikt mit seinem Vater, genau wie der Drang nach Rache (eines seiner großen Motive), immer wieder Eingang in seine Filme findet. Wir begegnen dem Privatmenschen, der intensiv und wechselvoll liebte und lebte, der ein Faible für Stoffaffen und Martinis hatte und zeitlebens dem Ruf der Frauen folgte. Ein Lebemensch, wie uns eines der ersten Bilder im Berlin der frühen 1920er an der Seite seiner damaligen Gattin Thea von Harbou zeigen wird. Ein Mann, den die lebenslange Faszination für das Dunkle und Düstere der menschlichen Existenz begleiten wird. Ein Charismatiker, dessen Faszination für Technik (Frau im Mond, Metropolis) schon in dem "technischen" Monokel auf dem Cover zum Ausdruck gebracht wird.Norbert Grob bringt auf knapp 400 Seiten den Menschen hinter der Fassade sowie den Regisseur auf ungeheuer lebendige Art und Weise dem Leser nahe. Er zeichnet neben dem Menschen Lang und seinen Filmen ein ungeheuer lebendiges Bild der damaligen Zeit: vom Berlin der wilden Zwanziger, seinen Exzessen und Möglichkeiten, seinen Filmschaffenden, die den deutschen expressionistischen Film prägten (Murnau, Pabst, Wiene), hin zum Hollywood der Goldenen Jahre mit Zeitgenossen wie von Stroheim, von Sternberg, Lubitsch ... ein wunderbar großformatiges und gewaltiges und dichtgewebtes tableau vivant der damaligen Zeit. Über die schillernden Zwanziger und den Niedergang der Weimarer Republik, das Erstarken des Nationalsozialismus bis zu dem Glanz des fernen Kaliforniens. Immer hochinformativ, doch nie langweilig oder redundant, begleitet das Zeitgeschehen die Entwicklung Langs und prägt das Leben in unvergleichlicher Art und Weise.Daneben kommt der Einblick in seine Filme keineswegs zu kurz - in prägnanter Art und Weise beleuchtet Grob alle Werke, bleibt dabei aber nicht nur dem Inhalt verhaftet, sondern interpretiert darüber hinaus die beeindruckenden Regiearbeiten Langs. Jeder seiner Filme - von Mabuse, den Nibelungen, Metropolis, M, Liliom, Fury, Gehetzt, Man Hunt, Geheimnis hinter der Tür ... bis zum indischen Grabmal - findet Eingang.Die Beleuchtung der Hintergründe, der Aussagen, die Lang mit dem jeweiligen Film verband, all das bringt Grob dem interessierten Laien eingängig bei, ohne dabei an der Oberfläche stehenzubleiben bzw. den Leser mit allzu tiefgreifender Wissenschaftlichkeit zu strapazieren.Insofern ein lange überfälliges Werk über einen der ganz großen Filmregisseure. Leider fand Lang die verdiente Anerkennung erst gegen Ende seines Lebens und danach. Ein Buch, das vollkommen überzeugt - man merkt auf jeder Seite, dass Grob sich mit seinem Sujet auseinandergesetzt hat, dies belegen der Fußnotenapparat und die vielen eingestreuten Zitate (z.B. aus dem Interview mit Bogdanovich) als auch die Briefe, die er einbindet. Doch leider ist mir der visuelle Teil, sprich die Einbindung von Bildern, Filmstills, zu kurz geraten. Ein gelungenes Layout sucht man vergeblich - dem wahrscheinlichen Verlustgeschäft des Buches geschuldet? Lediglich eine sehr begrenzte Auswahl an Fotos findet jeweils zu Kapitelbeginn Platz. Leider in mittelmäßiger Qualität. Hier hätte ich mir mehr erwartet. Filmsequenzen, die das Erzählte visualisieren und Papier, das die Fotos besser herausbringt.Fazit: Ein Buch, das Lang zur Ehre gereicht und das man jedem Filmbegeisterten nur wärmstens empfehlen kann. Vielschichtig, informativ und unterhaltsam - oder wussten Sie, dass kein anderer als Lang den Countdown erfand und seine kleine Affenpuppe abgöttisch liebte und jahrelang am perfekten Martini-Rezept feilte? Nein?! Dann wird es höchste Zeit, Grobs Biografie zu lesen!

Der Autor hat hier echt eine Top-Recherche-Arbeit geleistet. Und dennoch bleibt er stets sachlich. Das Lesen war sehr interessant und aufschlussreich.

Diese erste umfassende Biographie des großen Filmregisseurs ist beispielhaft. Sie folgt bestens recherchiert und anschaulich beschrieben den Höhen und Tiefen von Fritz Langs Leben und Filmschaffen. Neben dem Aufzeigen der zeitgeschichtlichen Bezüge zeichnet sich das Buch durch die vollständige Darstellung der Entstehungsgeschichte, der Inhalte und Wirkung sämtlicher Filme Langs aus. Norbert Grob, einer der besten Kenner von Fritz Langs Leben und Werk, fasst treffend zusammen: „Seine (Langs) Maxime: Weg mit dem Übel des Üblichen! Weg mit den Konventionen! Aufbruch ins Neue, ins Fremde, ins Unbekannte!... Diese Haltung führte ihn im Berlin der 1920er Jahre zu großen Erfolgen. In Hollywood dagegen brachte sie ihm Ärger und Verdruss.“ Grob würdigt eben nicht nur »Metropolis«, »M – Eine Stadt sucht einen Mörder« oder »Dr. Mabuse«, sondern stellt die zahlreichen anderen Filme vor, die Lang in den USA und in Frankreich schuf. Standfotos aus diesen Filmen hätten sicher das Buch deshalb bereichert.

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